Mein Block-Blog (Nachrichten aus meinem Block und von drumherum (Mundenheim, Ludwigshafen und weiter weg))
 
Freitag, 29. Juli 2005

Blöder Regen


Jetzt wollte ich heute zum Hemshof Open-Air und dann regnet es schon die ganze Zeit wie verrückt. Und jetzt ist es zu spät und ich schau so eine merkwürdige Musiksendung auf MDR3 mit diesem komischen, kleinen Sachsen und überlege, ob ich wenigstens in die Kneipe die Straß rauf gehen soll. Das ist Verzweiflung pur. :(

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Die RNV-Farben


Das neue Outfit der RNV-Strassenbahnen. Orange und Blau? Igitt! Naja, Hauptsache man ist hip.

TW 112 am 16.7.2005 kurz vor Einfahrt in den OEG-Bahnhof Käfertal.

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Donnerstag, 28. Juli 2005

SkaterNight in LU


Gestern war wieder SkaterNight in LU. Nach dem Treffen auf dem Berliner Platz ging es dann um 19.30 Uhr los.

Erst kamen die Ordnungskräfte ...

... dann der Wagen mit der Mukke (Techno, was sonst?) ...

... dann viele, viele Skater (hier nur ein paar) ...

... und zum Schluß Wagen zum Aufsammeln der Liegengebliebenen.

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Erinnerung an eine unselige Zeit




Gesehen im Westend

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Dienstag, 26. Juli 2005

Playoffs verpasst


Schade, die Tornados Mannheim haben im Baseball die Playoffs um die Deutsche Meisterschaft verpasst. Gegen die <a href=2http://www.saarlouishornets.de/">Saarlouis Hornets gabs nur ein 1:1. Dabei konnten sie das erste Spiel sogar noch drehen. Aber nachdem die Hornets im zweiten Spiel bereits im ersten Inning mit 5:0 in Führung gingen, war es gelaufen. Was soll ich jetzt an den Samstagen machen? Wo bekomme ich jetzt ein Kellerbier her? Und die Hamburger?



Lustig die Aktion in der Halbzeitpause: Handball-Jugendspieler des VTV Mundenheim, die als Gäste anwensend waren, durften sich im Pitchen und Batten versuchen. :)

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Bitte beachten ...




Hinweisschild in der unterirdischen Straßenbahnhaltestelle Ludwigshafen Hauptbahnhof. Das Schild muss da, dem Foto nach zu urteilen, seit der Eröffnung des Bahnhofs, also seit 1967 hängen.

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Kurt Beck in Town


Mit einer tollen Aktion startete die Ludwigshafener SPD in den Bundestagswahlkampf. Abgesetzt am Berliner Platz durfte "unser" Ministerpräsident Kurt Beck den Weg zum Rathausvorplatz über die Bismarkstrasse schlendern, Hände schütteln und Passanten zuwinken.

Kurt Beck (Pfeil), Begleitschutz und Ludwigshafener SPD-Groupies (kein Pfeil)

Nach 20 Minuten Fußweg hielt er dann am Lichttor vor dem Rathaus eine Rede. Aber vorher hielt Doris Barnett (Ludwigshafener MdB für die SPD) eine Rede. Danach gingen die Zuschauer nach Hause.

Kurt Beck (links) und Doris Barnett (rechts). (Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich keine Schleichwerbung betreibe, und der im Bild zu sehende Schriftzug eines Modegeschäfts nur zufällig dort hineingeraten ist.)

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Montag, 25. Juli 2005

Beat-Brothers in Grünstadt


Wer heute abend Zeit hat und Coverversionen bekannter 60er- und 70er-Jahre-Songs mag: Die Beat Brothers sind in Grünstadt anzutreffen, Beginn 19.30 Uhr auf dem Luitpoldplatz (ist ganz in der Nähe des Bahnhofs). Das Ganze findet im Rahmen des Grünstadter Weinfests statt, also gibts auch was zum Trinken :)

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Altersstarrsinn?


Da geht ein Senior vors Gericht, weil er für ein paar Wochen vom Badebetrieb des Alzeyer Wartberg-Freibads ausgeschlossen wird. Trotz wiederholter Aufforderungen den Unfug zu lassen, kam er nicht umhin, sich immer wieder vom Beckenrand rückwärts ins Nichtschwimmerbecken fallen zu lassen. Im Gegenteil: die Androhung eines Badeverbots ließ ihn noch dreister seine "Rückwärts-Plumser" ausführen. Jetzt hat er den Salat: die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz entschied, dass er "in unbelehrbarer Weise gegen die Regeln zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Badbetriebs" verstoße und er deshalb das Wartberg-Freibad bis Mitte August nicht mehr betreten darf. (gesehen in: Rheinpfalz, 25.7.2005: "Schwimmbad-Verbot für springfreudigen Senioren") Was mir da so spontan einfällt: kennt einer noch das Walross und NDR-Maskottchen Antje? Das immer so wellenerzeugende Bewegungen am Beckenrand machte und dabei schnaufte?

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Sonntag, 24. Juli 2005

InselSommer 2005 - 2 Wochen voller Spaß


Die zwei Wochen beim InselSommer auf der Parkinsel waren echt toll. Was der Verein Kultur-Rein-Neckar da auf die Beine gestellt hatte, konnte sich echt sehen lassen. Ich war zwar nicht bei allen Veranstaltungen dabei, aber vor allem die Auswahl bei der Musik an den Wochenenden konnte sich sehen lassen.

Freitag, 15.7: "17 Hippies"

17 Hippies

17 Musiker waren es zwar nicht (ich zählte 12), aber der Begriff "Bigband" ist durchaus gerechtfertigt. Von der Musik in Richtung Folkrock gehend, wussten sie das Publikum mitzureißen. Selbst das zwischenzeitliche Gewitter konnte niemanden der Gäste abschrecken (im Gegenteil, bei der Hitze tat der Regen echt gut).

Die Zuschauer gehen mit

Zugabe im Publikum

Die Zugabe fand dann inmitten des Publikums statt. Klasse Idee! Wobei die Künstler den gesamten Auftritt über durch Spielfreude und gute Laune auffielen. Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Die 17 Hippies sind eine der ungewöhnlichsten Musik-Formationen des Landes und werden in Berlin seit Jahren als Kultband gefeiert. Überregionale Aufmerksamkeit erreichten sie spätestens mit dem Soundtrack zum Film »Halbe Treppe« von Andreas Dresen, der unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis in Silber und dem Silbernen Bären der Berlinale ausgezeichnet wurde. Das Orchester mit der ungewöhnlichen Instrumentierung (Mandoline, Flügelhorn, Geige, Flöte, Klarinette, Tuba, Cello, Banjo, Akkordeon und mehr) Vereint in seiner Musik die Energie des Rock'n'Roll, die Improvisation des Jazz, die Klangfülle der Klassik und die Rhythmik des Folk. Polnische Weisen, italienische Filmmusik, südamerikanische Polkas gehören zu diesem Programm ebenso wie bulgarische Oros oder alpenländische Jodler.

Sonntag, 17.7.: "Sinfonisches Blasorchester Ludwigshafen"

Sinfonisches Blasorchester Ludwigshafen

Mehr als 12 Künstler brachte das Sinfonische Blasorchester zum sonntäglichen Frühschoppen auf die Bühne. Sie boten ein interessantes Programm, das sich zwischen Klassik (Strauss), Märschen (Elgar) und sinfonischer Filmmusik (Morricone) bewegte und bei herrlichem Wetter Kurparkstimmung aufkommen ließ. Auf jeden Fall ein schöner Einstieg in den Sonntag. Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Musikalische Sahnehäubchen zum Inselfrühstück liefert das Sinfonische Blasorchester Ludwigshafen mit Musik von Strauss, Reed, Gershwin, Mancini, Morricone und anderen. Das Orchester, das 1969 unter Prof. Hans Pfeifer entstand, steht für Klangvielfalt, musikalischen Ausdruck und Spielfreude. Unter der Leitung von Hans Breika, Bassposaunist der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz spielen über 50 engagierte Musikerinnen und Musiker der Region zusammen.

Freitag, 22.7.: "Side Steps"

Side Steps

Side Steps bot eigene Interpretationen bekannter Soul-, Pop- und Rocktitel, markant vorgetragen von Uli Wehrmann. Der erinnerte mich etwas an Al Jarreau. :) Die Mischung zwischen ruhigerer und etwas schneller Titel zum Mitgehen passte, abr mir gefielen vor allem die ruhigeren Titel zum "sentimental werden" (wie Luca sagen würde). Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Side Steps werden schon mal mit Attributen wie "Faszinierende Ausstrahlung" (der MANNHEIMER MORGEN) oder gar "Charismatisch" (die RHEINPFALZ) beschrieben. Und in der Tat, mit ihrer Mischung aus allem was groovige Musik zu bieten hat - von Funk, Pop, Soul über Latin bis Jazz - Side Steps beherrschen die verschiedenen Metiers und bestechen durch ihre musikalische Vielfalt. Walter Dieterle (Gitarre), Gerd Baier (Keyboard), Franz Basler (Bass), Otmar Prokein (Drums) und Uli Wehrmann (Vocals)

Samstag, 23.7.: "Sulutumana"

Sulutumana

Die sechs Musiker aus Como konnten das Publikum (und auch mich) mit herrlich gefühlvollen Balladen für sich gewinnen. Sänger Battista Galli erinnerte mich dabei etwas an Lucio Dalla (in irgendeine Schublade muss ich alles stecken, auch wenn es nicht passt g).

Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Engagiert, poetisch, romantisch und mitreißend, italienische Musik vom Besten. «Sulutumana», bieten neue Horizonte im Bereich der Musik: Die sieben Männer aus Norditalien spielen eindrückliche Musik mit traditionellen akustischen Instrumenten aus Volksmusik und Klassik. Aus Klängen, reich an Geschichte und Faszination, entsteht Neues und Originelles.

Aber nicht nur Musik wurde geboten. Es war auch ansonsten viel los. Von der Vorlerseaktion, bei der ich am Donnerstag war bekam ich nichts mit, denn die fand wohl nicht statt (wegen des Regens?. Über die Schiffchenaktion des Theodor-Heuss-Gymnasiums werde ich mal was schreiben, die fand ich beeindruckend (auch trotz des unrühmlichen Endes im Rhein). Das Bier war gut (Oggersheimer Kellerbier), der Wein nicht so (verkauft man italienischen Wein in der Pfalz? kopfschüttel), das Essen appetitlich. Rundum gelungene Festwochen.

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Koordinationsprobleme


Nachdem ein Bekannter Bier über meine Tastatur geschüttet hatte und daraufhin das "j" mal mehr, mal weniger leichtgänggig benutzt werden konnte, entschloss ich mich, eine neue Tastatur zu kaufen. Vor allem schnurlos sollte sie sein. Und irgendwie gefiel mir die Tastatur von Microsoft (Wireless MultiMedia Keyboard 1.1) recht gut mit ihrer Möglichkeit, Zusatztasten frei belgen zu können. Aber mittlerweile nervt mich das Ding nur noch. Nicht wegen der Zusatztasten, die funktionieren wunderbar. Aber wegen der bescheuerten Anordnung der Navigationstasten. Auf allen Vorgängertastaturen (bis auf der vom seligen Commodore PET g) waren die Tasten anders angeordnet und zur Gewohnheit geworden, jetzt kommt Microsoft und meint wohl, man müsse die Welt neu erfinden. Selbst jetzt, nach ein paar Wochen, kann ich die Tasten nicht fehlerfrei nutzen und muss immer schauen, welche Taste ich drücken soll. Warum kann man sich eigentlich nicht an einen Standard halten? Und noch so eine Merkwürdigkeit: Ob die Taste "NUM" gedrückt ist und ich dementsprechend den Ziffernblock benutzen kann, wird nicht mehr durch eine leuchtende LED gekennzeichnet, sondern durch einen Text, der beim Drücken der Taste kurz eingeblendet wird. Um also nach einer gewissen Zeit feststellen zu können, wie der Status der Taste ist, muss ich sie drücken, damit der Text eingeblendet wird. Und in der Regel erscheint "NUM-Taate: AUS". Also war sie eingeschaltet. Und dann muss ich sie noch mal drücken. Echt ärgerlich ... :(

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Montag, 18. Juli 2005

...




gesehen im Hafengebiet, nahe des Ostasieninstituts

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Pause am Rhein


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Sonntag, 17. Juli 2005

Windorgan


Noch bis zum 24.7.2005 auf der Parkinsel zu sehen: Daniel Weissroths "Windorgan". Dabei handelt es sich um zwischen den Bäumen aufgehängte orangefarbene Fallschrirme, die sich mit zunehmenden Wind aufblähen und nachts beleuchtet sind.

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