Mein Block-Blog (Nachrichten aus meinem Block und von drumherum (Mundenheim, Ludwigshafen und weiter weg))
 

Weinfest in Ranschbach


Mal was ganz gemütliches (und kleines): das Weinfest in Ranschbach (liegt in der Südpfalz in der Nähe von Landau). Im Grunde findet das Fest fast ausschließlich in zwei Höfen statt. Aber dafür ist es überschaubar. Und das Brutzel-Fleisch (so eine Art Gulasch, aber gebraten) mit Knoblauchsoße im Häcker-Hof war lecker. Und der Wein war gut. :)

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Deidesheim (1)


Gestern war ich zum ersten Mal in diesem Jahr auf der Deidesheimer Weinkerwe. Der Besuch zu Wochenbeginn bescherte mir einen recht gemütlichen Abend. Start war beim K.W.Team, dessen Weinkarte zur Kerwe die Auswahl und Vielfalt betreffend ihresgleichen sucht. Ich entschied mich nacheinander für die beiden trockenen Weißburgunder (Mosbacher aus Fost und Biffar aus Deidesheim), konnte mich aber nicht entscheiden, welcher von beiden besser schmeckt (Das änderte sich auch durch den zweiten Besuch so gegen 22 Uhr nicht). Danach ging es beschwingt weiter die Straße rauf Richtung Deidesheimer Hof. Dort gaben Harald Krüger und Walt Bender zuerst als Duo, dann zusammen mit zwei weiteren Musikern als Low Budget ihre Musik zum besten. Und zwar im Hof des Hofs. Im Laufe des Abends füllte sich der Hof immer mehr mit Menschen und das Ehepaar, das neben mir saß und aus Dudenhofen kam, konnte mit einer Ludwigshafener Vergangenheit aufwarten (er aus Mundenheim, sie aus dem Hemshof). Also gab es genug zu bereden ("Jaja, das Herder-Stübel gibts immer noch, aber die Linie 48 heißt jetzt Cinema" usw. usf.). Von der Musik ist mir jetzt noch der echt lustige Song über den Rinderwahn in Erinnerung. :) (Ok, der Text ist gegoogelt, den hätte ich eh nicht mehr parat gehabt)

Rinderwahn, Rinderwahn, wer weiß denn wo die Rinder warn, bevor sie unsern Mündern nahn, als Kottlett.

Wir sollten mal die Inder sehn, die lassen ihre Rinder stehn, als Heiligkeit flanieren gehn, das ist nett.

Der Mensch isst gerne Tiere auf, da kam die Kuh als erste drauf, drum nennt sie ihren Racheplan: Rinderwahn.

Bedenke wenn das Rind sich rächt, geht es uns bedenklich schlecht, erst liegt die Kuh im Fieber, dann du mein Lieber.

und dann geht die Seuche um: aufs Publikum!

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Beat-Brothers in Grünstadt


Wer heute abend Zeit hat und Coverversionen bekannter 60er- und 70er-Jahre-Songs mag: Die Beat Brothers sind in Grünstadt anzutreffen, Beginn 19.30 Uhr auf dem Luitpoldplatz (ist ganz in der Nähe des Bahnhofs). Das Ganze findet im Rahmen des Grünstadter Weinfests statt, also gibts auch was zum Trinken :)

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InselSommer 2005 - 2 Wochen voller Spaß


Die zwei Wochen beim InselSommer auf der Parkinsel waren echt toll. Was der Verein Kultur-Rein-Neckar da auf die Beine gestellt hatte, konnte sich echt sehen lassen. Ich war zwar nicht bei allen Veranstaltungen dabei, aber vor allem die Auswahl bei der Musik an den Wochenenden konnte sich sehen lassen.

Freitag, 15.7: "17 Hippies"

17 Hippies

17 Musiker waren es zwar nicht (ich zählte 12), aber der Begriff "Bigband" ist durchaus gerechtfertigt. Von der Musik in Richtung Folkrock gehend, wussten sie das Publikum mitzureißen. Selbst das zwischenzeitliche Gewitter konnte niemanden der Gäste abschrecken (im Gegenteil, bei der Hitze tat der Regen echt gut).

Die Zuschauer gehen mit

Zugabe im Publikum

Die Zugabe fand dann inmitten des Publikums statt. Klasse Idee! Wobei die Künstler den gesamten Auftritt über durch Spielfreude und gute Laune auffielen. Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Die 17 Hippies sind eine der ungewöhnlichsten Musik-Formationen des Landes und werden in Berlin seit Jahren als Kultband gefeiert. Überregionale Aufmerksamkeit erreichten sie spätestens mit dem Soundtrack zum Film »Halbe Treppe« von Andreas Dresen, der unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis in Silber und dem Silbernen Bären der Berlinale ausgezeichnet wurde. Das Orchester mit der ungewöhnlichen Instrumentierung (Mandoline, Flügelhorn, Geige, Flöte, Klarinette, Tuba, Cello, Banjo, Akkordeon und mehr) Vereint in seiner Musik die Energie des Rock'n'Roll, die Improvisation des Jazz, die Klangfülle der Klassik und die Rhythmik des Folk. Polnische Weisen, italienische Filmmusik, südamerikanische Polkas gehören zu diesem Programm ebenso wie bulgarische Oros oder alpenländische Jodler.

Sonntag, 17.7.: "Sinfonisches Blasorchester Ludwigshafen"

Sinfonisches Blasorchester Ludwigshafen

Mehr als 12 Künstler brachte das Sinfonische Blasorchester zum sonntäglichen Frühschoppen auf die Bühne. Sie boten ein interessantes Programm, das sich zwischen Klassik (Strauss), Märschen (Elgar) und sinfonischer Filmmusik (Morricone) bewegte und bei herrlichem Wetter Kurparkstimmung aufkommen ließ. Auf jeden Fall ein schöner Einstieg in den Sonntag. Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Musikalische Sahnehäubchen zum Inselfrühstück liefert das Sinfonische Blasorchester Ludwigshafen mit Musik von Strauss, Reed, Gershwin, Mancini, Morricone und anderen. Das Orchester, das 1969 unter Prof. Hans Pfeifer entstand, steht für Klangvielfalt, musikalischen Ausdruck und Spielfreude. Unter der Leitung von Hans Breika, Bassposaunist der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz spielen über 50 engagierte Musikerinnen und Musiker der Region zusammen.

Freitag, 22.7.: "Side Steps"

Side Steps

Side Steps bot eigene Interpretationen bekannter Soul-, Pop- und Rocktitel, markant vorgetragen von Uli Wehrmann. Der erinnerte mich etwas an Al Jarreau. :) Die Mischung zwischen ruhigerer und etwas schneller Titel zum Mitgehen passte, abr mir gefielen vor allem die ruhigeren Titel zum "sentimental werden" (wie Luca sagen würde). Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Side Steps werden schon mal mit Attributen wie "Faszinierende Ausstrahlung" (der MANNHEIMER MORGEN) oder gar "Charismatisch" (die RHEINPFALZ) beschrieben. Und in der Tat, mit ihrer Mischung aus allem was groovige Musik zu bieten hat - von Funk, Pop, Soul über Latin bis Jazz - Side Steps beherrschen die verschiedenen Metiers und bestechen durch ihre musikalische Vielfalt. Walter Dieterle (Gitarre), Gerd Baier (Keyboard), Franz Basler (Bass), Otmar Prokein (Drums) und Uli Wehrmann (Vocals)

Samstag, 23.7.: "Sulutumana"

Sulutumana

Die sechs Musiker aus Como konnten das Publikum (und auch mich) mit herrlich gefühlvollen Balladen für sich gewinnen. Sänger Battista Galli erinnerte mich dabei etwas an Lucio Dalla (in irgendeine Schublade muss ich alles stecken, auch wenn es nicht passt g).

Infotext der Stadt Ludwigshafen hierzu: Engagiert, poetisch, romantisch und mitreißend, italienische Musik vom Besten. «Sulutumana», bieten neue Horizonte im Bereich der Musik: Die sieben Männer aus Norditalien spielen eindrückliche Musik mit traditionellen akustischen Instrumenten aus Volksmusik und Klassik. Aus Klängen, reich an Geschichte und Faszination, entsteht Neues und Originelles.

Aber nicht nur Musik wurde geboten. Es war auch ansonsten viel los. Von der Vorlerseaktion, bei der ich am Donnerstag war bekam ich nichts mit, denn die fand wohl nicht statt (wegen des Regens?. Über die Schiffchenaktion des Theodor-Heuss-Gymnasiums werde ich mal was schreiben, die fand ich beeindruckend (auch trotz des unrühmlichen Endes im Rhein). Das Bier war gut (Oggersheimer Kellerbier), der Wein nicht so (verkauft man italienischen Wein in der Pfalz? kopfschüttel), das Essen appetitlich. Rundum gelungene Festwochen.

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Pogo auf dem Bürgerhof


Die Jungs hatten Spaß (und nicht nur die) bei den zahlreichen Musikevents auf dem Stadtfest.

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Stadtfest eröffnet!



Unsere Oberbürgermeisterin Eva Lohse wird zur Eröffnung des Stadtfests SpektakuLUm vom RNF (Rhein-Neckart-Fernsehen) auf dem sendereigenen "RNF-Truck" interviewt.

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Radrennen fallen aus


Gestern stands in der Zeitung ("Rheinpfalz"): Die Radrennen, TEil des SpektakuLUm-Programms am Wochenenden, fallen aus. Es haben sich bisher nur 45 Fahre angemeldet. Etwas dürftig. Naja, ich werde mir eh mehr die Musik anhören (und Weizenbier trinken).

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Die Qual der Wahl am Wochenende


Ich weiß nicht, was ich am Wochenende machen soll. Nicht, weil es nichts gibt, wo es sich hinzugehen lohnt, sondern genau aus dem Gegenteil: es gibt zu viel!

Zum einen ist da im Rahmen des Ludwigshafener Kultursommers das Stadtfest SpektakuLUm (1.7.-3.7.) (im LEO fälschlicherweise als "Spectaculum" bezeichnet) mit viel Musik (unter anderem mit Gitte Haenning, Wencke Myhre und Siw Malmkvist [die mich jetzt allerdings nicht so interessieren]) und Essen und Trinken. Dann gibt es vom 30.6. bis zum 10.7. das Festival des Deutschen Films auf der Parkinsel mit vielen aktuellen deutschen Filmen (aber auch alten "Tatort"(en)). Und zudem findet in Mannheim-Käfertal das Deutsch-Amerikanische Sommerfest mit amerikanischem Bier, leckeren Hamburgern und Feuerwerk statt (1.-10.7.).

Was soll ich bloß tun?

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Hoher Besuch auf dem Wurmstmarkt


Kurt Beck auf dem Wurstmarkt
Ministerpräseident Kurt Beck am Freitag (10.9.) in der Mittelgass in der Nähe der Stände 22/30.

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Dürkheimer Wurstmarkt - Vorfreude


Morgen beginnt wohl DAS Fest, das (nicht nur) alle Pfälzer kennen und lieben: der Dürkheimer Wurstmarkt. (Die Homepage mit Livecam und Programm findet sich hier.) Dank eines Versprechens werde ich an allen neun Tagen da sein, beginnend mit der Eröffnung am Krawwelldewandnuff-Stand um 18 Uhr und anschließendem Sitzenbleiben bei den Schubkarchständ. Ein Besuch der Mittelgass ist auch eingeplant. :) Wer weiß, vielleicht breche ich den Anwensenheitsrekord, von dem im LEO (empfehlenswertes Freizeitmagazin der Tageszeitung "Rheinpfalz" mit Ausgehtipps) die Rede war: 60 Stunden Anwesenheit, verteilt auf alle neun Festtage. Obwohl das 6,7 Stunden pro Tag/Nacht ausmacht! PS: Der Krawweldewandnuff-Stand heißt so, weil die Fußballer vom TV Ungstein einen Schnaps ausschenken, bei dem man nach dem Genuß die Wand hochklettern könnte. Von den sachen, die enthalten sind, schmecke ich nur Pfeffer und Tabasco.

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Backfischfest Worms


Sonntag nachmittag waren wir auf dem Backfischfest in Worms. Spaß gemacht hat vor allem das Fischerstechen im Floßhafen, bei dem in einem Wettkampf zwei "Stecher" (jaja, nur nix falsches denken) versuchen, sich gegenseitig von ihren Booten zu holen und ins Wasser zu befördern. Teilnehmen dürfen alle wassersporttreibenden Vereine aus Worms. Ausgetragen wurde der Wettbewerb in einem k-o-Modus. Der Publikumsandrang war recht groß (laut Wormser Zeitung 3000 Zuschauer), die Stimmung prächtig. Immer wieder wurden die Boote von den Fans angefeuert. Hin und wieder gab es zwar auch gehemmte "Stecher", die es nicht schafften, ihren Konkurrenten innerhalb der Fünf-Minuten-Frist zum Baden zu schicken, aber insgesamt ging der Wettbewerb doch recht flott über die Bühne. Der anschließende Besuch im Festzelt Reichelt-Meznar war aber mehr als enttäuschend. Ich habe schon lange nicht mehr eine so unfreundliche Bewirtung gesehen. Und das betraf nicht nur eine Person, sondern gleich mehrere (also alle, mit denen wir zu tun hatten): die Frau, die mir an der Theke die Apfelsaftschorle einschenkte (bzw. die fertig eingeschenkte und leicht abgestandene Schorle aus einem Korb holte), dann der Typ, der mir das Weizenbier zapfte, die Frau, die mir das Pfandgeld zurückgab, und zum Schluß noch der Grießgram, bei dem ich die Currywurst holte: alles unfreundliche und muffelige Menschen mit einem Verhalten und Gesichtern, als müßten sie ihre Jobs zur Strafe machen. Diese Erfahrung war echt schade, zumal das Fest ansonsten lustig war.

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Mutterstadter Kerwe 2004


Als am Samstag die Stimmung im Festzelt stieg und immer mehr Leute auf die Tische sprangen, um mit der Band "Fiidbäck" zu feiern, mußte sich Felix natürlich mal wieder ausziehen. Kein ungewöhnliches Phänomen :)















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Der Gockel brennt


Der Kerwe-Gockel aus Heu Der Gockel brennt
Zum Abschluß der Mundenheimer Kerwe (aka Gockelkerwe) wurde am Dienstag abend auf dem Schulhof des Schulzentrums Mundenheim der namensgebende Gockel verbrannt. Damit fand eine schöne Kerwe ihren Abschluß.

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Mundenheimer Kerwe 2004


Noch bis zum Dienstag (17.8.04) geht das Mundenheimer Stadtteilfest, die Mundenheimer Kerwe. Für Nichteingeweihte: Kerwe bedeutet Kirmes. :) Am Freitag war der Besuch leider etwas mau.

Am Samstag ging dann aber ziemlich die Post ab, vor allem im Park neben dem Langenmarckplatz. Dort lockte die Musik zahlreiche Einheimische an.
Am Sonntag (also heute) hatten zwischen 13 und 18 Uhr sogar die meisten Geschäfte geöffnet. Daneben gab es eine Ausstellung des DRK, des THW und der örtlichen Feuerwehr und diverser Händler.
Verkaufsoffener Sonntag in Mundenheim Ausstellung des DRK, des THW und der örtlichen Feuerwehr
Am Stand der Feuerwehr konnte man Cola-Kisten zu einem Turm zusammensetzen. Der kleine Junge auf dem Bild unten kam auf beachtliche 20 Kästen, bevor sein Turm zusammenstürzte. Bei meiner Höhenangst wäre das nix für mich. Wenn einer auf dem zweiten Foto den Jungen vermisst: keine Angst, er ist nicht runtergefallen, er hängt immer noch am Sicherungsseil, wird aber von den Blättern verdeckt. :)
Ein Junge baut einen Turm aus 20 Cola-Kisten. Der Turm stürzt ein
Hier noch ein ein paar (kleine) Fotos:
Autoscooter nachts ... Autoscooter tagsüber ...
Auf dem Langenmarckplatz Sonntag nachmittag im Park neben dem Langenmarckplatz
Leckere Süßigkeiten Festzelt St. Sebastian, Kaffeezeit am Sonntag

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